GORILLA Tourstop an unserer Schule

von Thomas Fleischer

Unsere Schüler der 5. und 6. Klassen hatten viel Spaß bei mehr Uta-Uga im Leben

Im Rahmen von „Thüringen denkt bunt“ und als „Schule ohne Rassismus Schule mit Courage“ ist es gelungen, die GORILLAs nach Weimar an die „Musäus“ Regelschule zu holen. Wie die Tourdaten zeigen, waren wir der einzige Stop in Thüringen und die einzige so kleine Stadt! Darauf sind wir mächtig stolz. Sympathischer Chef der 19 GORILLA- Botschaftern ist Tobias Kupfer (Weltmeister im Longboard/Streetskate).

 

06.06.2016 München

07.06.2016 München

08.06.2016 München

09.06.2016 München

13.06.2016 Schwarzenbach a. Wald

16.06.2016 Weimar!

17.06.2016 Leipzig

20.06.2016 Leipzig (inklusive Pressekonferenz)

21.06.2016 Berlin (inklusive Pressekonferenz)

27.06.2016 Salzburg (inklusive Pressekonferenz)

28.06.2016 Innsbruck

30.06.2016 München (inklusive Pressekonferenz)

 

Die Schüler unserer 5. und 6. Klassen lernten bei Sportarten wie Breakdance, Longboard/Streetskate, Parcour, Slackline, Frisbee oder Freestyle Soccer mehr Uga-Uga Power und vor allem sich selbst kennen. Bei dem Tagesworkshops wurden nicht nur Fähigkeiten in neuen Freestylesportarten, sondern auch in Ernährung und nachhaltigem Konsum vermittelt. GORILLA ist ein Gesundheitsförderungsprogramm und wird von der GORILLA gGmbH und der Prof. Otto Beisheim Stiftung getragen. Mit ihrem Selbstverständnis stoßen die GORILLAs bei uns auf offene Türen:

 

„Tagtäglich gibt es neue Berichte über Flüchtlingszahlen, die große Problematik der Integration und die Herausforderung Kinder mit Migrationshintergrund in unserer Gesellschaft früher einzubinden. Zeitgleich wächst auch die Sorge um die junge Generation in Zusammenhang mit den Volkskrankheiten Übergewicht und Diabetes. Kinder und Jugendliche gemeinsam zu Sport und einer gesunden Lebensweise anzuleiten ist das Ziel des Gesundheitsförderungsprogramms GORILLA. Fernab von festen Schemen und einem strikten Regelsystem nutzt das Team Freestylesport als Multiplikator und vermittelt wichtigen Input rund um ausgewogene Ernährung, nachhaltigen Konsum und gesellschaftliche Werte.

 

Wir setzen uns für die Schwächeren ein und fördern sie. Dabei sind wir davon überzeugt, dass jeder über sich hinaus wachsen kann. GORILLA bringt Kinder und Jugendliche unterschiedlichster Herkunft und Fähigkeiten zusammen und verbindet über den Sport und das damit verbundene Erfolgserlebnis. Die Kids werden sowohl in ihren, teils noch unentdeckten, Talenten als auch in ihrer Selbstwahrnehmung gestärkt. Die Individualität des Freestylesports vermittelt den Schülern, dass soziale Herkunft oder körperliche Konstitutionen irrelevant sind. Das Team gibt davon völlig unabhängig sein Bestes für die Potenzialentfaltung jedes Einzelnen, die Kids lernen durch die Freude am Erleben. Ziel ist es, alle Kinder und Jugendlichen dazu zu befähigen, ihr Leben selbstbestimmt und aktiv zu gestalten – unabhängig von ihrer Herkunft. GORILLA – für eine gesunde Jugend!

Freestylesport, das ist Freiheit, ein eigener Lifestyle und trifft den Nerv der Jugend. Wir wollen als Team von Freestylesportler/innen und Ernährungsprofis Vorbilder sein. Unsere Fähigkeiten und Botschaften können Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu neuem Denken und Handeln inspirieren. Ausgewogene Ernährung, verantwortungsvoller Konsum, tägliche Bewegung und positive Zukunftsperspektiven sind unser Ziel. Empathie, Verständnis für die Jugendkultur in der heutigen Zeit und Freude am Lehren sind unser Antrieb.“ 

Lisa Nagel (Öffentlichkeitsarbeit & Marketing GORILLA Deutschland gGmbH)

 

Wie die Bilder und Zitate vermitteln, hat es allen Beteiligten super Spaß gemacht.

 

„Auch heute meinte es Petrus der Wettergott wieder gut mit uns.
Wir GORILLA´s hatten mega fun in Weimar! Schönes Wetter, coole Kids, nette Lehrer und gut gelaunte Freestyle Pros haben heute über 100Kids gute Moves und gesunde Ernährung näher gebracht.“ Feedback der GORILLAs auf ihrem Blog unter www.deingorilla.de (http://www.deingorilla.de/6-tourstop-weimar/). Hier findet ihr auch weitere Bilder.

 

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