Jugendschutzparcours „stop&go“ zu Gast

von Thomas Fleischer

Siebtklässler testeten ihre Grenzen aus…

An verschiedenen Stationen, verteilt über das gesamte Schulhaus, konnten sich die SchülerInnen auf interaktive Weise zu jugendschutzrelevanten Themen informieren.

Im Plenum Jugendschutzgesetz konnten die Siebtklässler ihr Wissen über die rechtlichen Grundlagen anhand eines gut gefüllten Warenkorbes mit jugendschutzrelevanten Produkten wie Alkopops, Rum-Pralinen, Zigarettenschachteln u.ä. unter Beweis stellen.

Mit sog. „Promillebrillen“ ließen sich die SchülerInnen bei der Station Sucht in einen alkoholisierten Zustand versetzen und versuchten dabei, gerade auf einer Linie zu laufen.

An der Konsum-Station wurde die Wirkung von Werbung und Marken auf das Kaufverhalten beleuchtet und es gab sogar ein paar „Kostproben“ der angepriesenen Waren.

Die Station Medien widmete sich den vielfältigen Möglichkeiten und den möglichen Gefahren der unbegrenzten Medien- Smartphone- und Internetnutzung.

Mit einem Zertifikat, dem Jugendschutzgesetz im Taschenkalenderformat und ´ner Menge mehr Durchblick in Sachen Jugendschutz absolvierten alle SchülerInnen erfolgreich den Parcours.

Organisiert und umgesetzt wurde der Jugendschutzparcours durch die LAG Kinder- und Jugendschutz Thüringen, der Jugendförderung der Stadt Weimar und der Schulbezogenen Jugendsozialarbeit.

Zurück

Einen Kommentar schreiben